Schattentheater
Man braucht dazu ein grosses weisses Leintuch, das am besten an der Decke befestigt wird. Dann noch eine möglichst starke Lichtquelle hinter dem Tuch und das Vergnügen kann losgehen.
Das gute am Schattentheater ist, dass man mit der Optik arbeiten kann. Zum Beispiel für David und Goliath geht der Goliath einfach weiter vom Tuch weg und erscheint so grösser als David.
Man kann das Theater stumm machen (Pantomime), normal mit Ton oder mit einem "Vorleser". Die letzte Vaiante ist einfach, weil man weniger vorbereiten muss und die Spieler einfach das ausführen, was der Erzähler sagt.
Interview
Anstatt das konventionelle Theater kann man auch mal ein Interview machen. Besonders beim Einstieg in eine neue Geschichte ist das gut, um die Person/ Personen kennen zu lernen. So kann man z.B. Abraham und Sara einladen und beide erzählen von ihren Erlebnissen und ergänzen sich gegenseitig.
Eine andere Möglichkeit ist, einen Archäologen einzuladen. Dieser fand gewisse Gegenstände, die offenbar aus jener Zeit stammen. Anhand dieser Dingen erzählt er, was passiert sein muss. So fand er vielleicht Teile der zerbrochenen Steintafeln am Berg Sinai oder Spuren von Gold im Wasser, die vom goldenen Kalb stammen. So kann die Geschichte anhand von Beispielen auch sichtbar gemacht weden.
Bild zeichnen
Besonders bei einer Geschichte, die sich weiterentwickelt, ist es interessant, ein Bild zu zeichnen. Besonders geeignet sind dabei Flipcharts. So kann man zum Beispiel den Fall Jerichos beschreiben: Zuerst die Stadt, dann das Volk Israel, es zieht um die Stadt, Trompeten blasen und die Stadt fällt ein (ausradieren).
Oder man kann ein Hintergrundbild zeichnen und die Figuren darauf verschieben.
Bildnachweis
- Titelbild: Uschi Dreiucker / pixelio.de
- A hozzászóláshoz regisztráció és bejelentkezés szükséges
A tartalom automatikusan lefordítható. Segítsen a fordítás minőségének javításában a szerkesztésével!