Ein lustiges Spiel, bei dem jeder versucht, auf der Karriereleiter möglichst weit nach oben zu kommen. Vorsicht: Man kann auch abstürzen!
Spieldaten
- Anzahl: 10-30 Personen
Material
- Stühle
Durchführung
- Die Teilnehmer sitzen im Kreis.
- Zuoberst sitzt der Bürgermeister (Spielleiter). Jeder denkt sich einen Beruf aus.
- Vom Bürgermeister ausgehend erstmal höhere Berufe wie Stadtrat oder Arzt, dann immer weiter über Reinigungskraft usw. bis hin zum letzen Platz, der dem Stadtdeppen gehört.
- Die Bezeichnungen sind platz- und nicht personengebunden.
- Der Bürgermeister eröffnet die Runde: "Neulich ging ich durch die Straßen meiner Stadt. Da traf ich den ... Friseur."
- Der Aufgerufene muss aufstehen und fragen: "Wen, mich?" Bürgermeister: "Ja, dich!" Friseur: "Mich nicht!" Bürgermeister: "Wen dann?" Der Friseur bestimmt den nächsten Spieler und sagt z.B.: "Den Stadtrat." Dieser entgegnet standesgemäß: "Wen, mich?" usw.
- Wer bei diesem Ritual einen Fehler macht, sich verspricht oder zu lange braucht, nimmt den Platz des Stadtdeppen ein.
- Alle anderen rutschen dementsprechend einen Platz weiter, klettern auf der Karriereleiter eine Sprosse höher und haben sich ihren neuen Beruf zu merken.
- Ziel des Spieles ist es, den Bürgermeister zum Deppen zu machen.
- 3 Regeln machen das Spiel schwieriger und damit lustig: 1. Aufstehen: Der jeweils niedrigere Beruf muss vor einem höheren Beruf aufstehen. Wer falsch aufsteht, wird zum Deppen. 2. Siezen/Duzen: Vor wem man aufsteht, den muss man auch als den Ranghöheren siezen. "Wen mich?" "Ja, Sie." Der Bürgermeister ist immer zu siezen und darf alle duzen. 3. Der Stadtdepp darf alles: Zwischenreden, Lachen, Rumlaufen, Irritieren, In-die-Augen-Sehen, Schmipfen, Duzen... Hauptsache, jemand anders wird zum Deppen.
Quellennachweis
- Titelbild: MariES
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