Rope-techniques

Getränkeharassen werden aufeinandergestapelt. Wer schafft den höchsten Turm?

Kindern altersgerecht Jungschartechnik vermitteln ist das Ziel der Technik-Sternli. Stafetten eignen sich ideal, um alle Technikbereiche regelmässig aufzufrischen.

Der Diamantknoten ist ein schöner Zierknoten. 

 Schnuppernachmittag der Jungschar Benaja Seedorf mit:

- Seilbahn
- grosser Seilbrücke
- Picknick

Ausserdem erleben der Geschichte: Hebräer / Ägypter mit den dazugehörenden Plagen

 

Die Brettschlaufe wird verwendet, um beispielsweise ein Brett für eine Schaukel zu befestigen. Dabei werden zwei Schlaufen um das Brett gelegt und die innere Schlaufe dann über das Brett gezogen.

Der Fesselknoten eignet sich um Personen zu fesseln. Er wird weiterentwickelt aus dem Mastwurf.

Der Mauererknoten eignet sich für die Befestigung an Bäumen oder zum Schleppen von Balken und Stämmen mit einem Seil. Er ist eine zulaufende Schlinge und hält nur unter Zug. Der Knoten wird auch Zimmermannsstek genannt.

Der Bretzel, auch Schiffer oder halber Schlag genannt, dient dazu ein gespanntes Seil an einem Baum oder Mast zu besfestigen. Er ist eine zulaufende Schlinge.

 

Abenteuer mit der Jungschar EXPLORER, Uznach

Jungscharprogramm, dazu eingeladen: nichtgläubige Jugendliche

Der Stopperstek ist ein Knoten, der bei Belastung klemmt und unbelastet verschiebbar ist. Ähnlich wie der Prusik.

Die Affenfaust (ein Ball) zu knoten ist gar nicht so schwer und nimmt auch nicht so viel Zeit in Anspruch wie viele meinen. Die Affenfaust wird hauptsächlich als Zierknoten benutzt.

Gemäss Wikipedia heisst die Affenfaust auch Schmeissknoten, Kindskopf oder Affenkopf.

Abseilen? Nein! Auf keinen Fall. Das ist doch viel zu gefährlich, und was da alles passieren könnte!

Wir möchten Dir zeigen, dass Abseilen nicht gefährlicher als ein Geländespiel im Wald sein muss. Beachtet man die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen, dann wird Abseilen zu einem guten und speziellen Ereignis, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Kompletter Artikel mit Bildern von Knoten, Karabinern, etc. siehe PDF-Datei

Als Team ein Hindernis überwinden. Jeder leistet seinen Beitrag (Ideen bringen / umsetzen)

Der Kreisbund ist ein Knoten mit dem man zwei senkrecht zueinander stehende Stäbe verbindet.

Voraussetzungen: MastwurfSamariter

Eine Seilbrücke über ein tief eingeschnittenes Tobel – der Traum eines jeden Jungschärlers.

Damit der Nachmittag zu einem Erfolg wird und nicht in einem Fiasko mit tragischen Folgen endet, stellen wir dir hier das nötigste Wissen zusammen. Diese Ausführungen ersetzen aber weder eine seriöse Vorbereitung noch das Erlernen des notwendigen Wissens.

Bei diesem Artikel handelt es sich teilweise um einen Forum Heft-Artikel, welcher mit weiteren Informationen ergänzt wurde. Dieser ist unten als pdf angefügt.

Der Samariter ist ein Knoten zum Verbinden zweier Seile. In vielen Fällen ist jedoch die Verwendung des Schotsteks, einer Weiterentwicklung des Samariters empfehlenswert, da der Samariter als nicht sehr sicher gilt.

Der Prusik ist ein Klemmknoten, das heisst dass er sich unter Belastung zuzieht (sich aber auch von selbst wieder lockert). Diese Eigenschaft macht ihn vor allem beim Abseilen und beim Aufstieg am Seil sehr wichtig.

Der Schotstek ist ein geeigneter Knoten, um ungleich dicke zu verbinden. Er ist verwandt mit dem Samariter und dem Palstek.

Der Spierenstich (od. Fischer, Fischerknoten) ist der verbreiteteste Knoten, um zwei gleich (od. ähnlich) dicke Seile zu verbinden. Die Bezeichnung Fischerknoten ist irreführend, da sich dieser Knoten in dieser Form nicht eignet, um Fischersilch zu verbinden.

Der Achterknoten (oft nur "Achter" genannt) ist einer der meistbenutzten und wichtigsten Knoten in der Seiltechnik. Die verschiedenen Formen werden in diesem Artikel vorgestellt.

Der Achterknoten zeichnet sich dadurch aus, dass er auch nach grossen Belastungen einfach zu lösen ist und als sehr sicher gilt. Es muss immer darauf geachtet werden, dass hinter dem Achterknoten immer genug Seilabschnitt vorhanden ist (min. 10x Seildurchmesser).

Für den Laien ist es sehr schwer abzuschätzen, wie stark ein Seil belastet bzw. angezogen werden darf. Dieser Artikel soll sensibilisieren, dass man auch moderne Seile nicht beliebig anziehen soll und zeigen welche Belastungen zulässig sind. Es werden ausschliesslich Belastungen an eben (ohne Steigung) gespannten Seilen behandelt.

Mit der angehängten Excel-Datei können ganz einfach Seilbelastungen ausgerechnet werden.

Knoten werden überall gebraucht wo man mit Seil und Schnur zu tun hat. Dieser Artikel gibt eine Übersicht und soll motivieren, die wichtigesten Konten auswendig zu können. Obwohl es hunderte von Knoten gibt, ist es nur notwendig etwa 10 zu beherschen um in 90% der Fälle einen geeigneten Knoten zur Hand zu haben.

Der Palstek ist eine Schlinge die in der Grösse fest ist (kein zulaufender Knoten). Es ist möglich den Palstek direkt um das Befestigungselement zu binden.

 

Vorteile:

Der Palstek ist leicht wieder zu öffnen, und hält sehr gut.

Nachteile:

Der Palstek sieht sehr unelegant aus.

Weitere Infos:

http://de.wikipedia.org/wiki/Palstek

Slacklinien oder Slacken ist eine Trendsportart die sich aus der Kletterszene entwickelt hat. Ein leicht dehnbares Band wird wenig über dem Boden aufgespannt, um danach darüber zu balancieren.

Der Mastwurf ist ein Knoten mit dem man ein Seil an einem Pfosten, Ast oder ursprünglich von der Seefahrt an einem Mast anbinden kann. Es gibt zwei Möglichkeiten ihn zu binden. Entweder man knöpft ihn und legt ihn über den Mast, oder man knotet ihn direkt um den Mast herum.

Vorteile:
Der Knoten ist sehr einfach und hält trozdem sehr gut. Man kann ihn einfach wieder lösen.

Nachteile:
Für Bäume und dergleichen ist er nicht sehr geeignet, da der Stamm manchmal zu gross ist und dadurch viel Seil gebraucht wird und der Knoten ohne zusätzlichen Sicherungsknopf zerfallen kann.