Personal spirituality

 

Um Teenies besser zu verstehen betrachten wir unsere eigene Teeniezeit

(Alle 6 Fragen auf einem Blatt dargestellt: siehe PDF-Datei)

 

15 Fragen an Teenies

 

Werden Christen jeden Alters gefragt, wie sie im Rückblick auf das vergangene Jahr effektiv geistlich gewachsen sind, kommt oft die gleiche Antwort: «In schwierigen oder in Notsituationen.» Nun wünscht man sich natürlich nicht solche Ausnahmesituationen, nur damit man im Glauben weiterkommt. Worauf muss man denn dann achten? 

 

 

Kinder lieben es fröhlich. Kann aber gemeinsames Bibellesen fröhlich und zugleich auch ernsthaft und respektvoll geschehen. Der Verstand sagt vielleicht nein, die Erfahrung lehrt das Gegenteil. 

 

Je mehr Bibelwissen wir unseren Kindern vermitteln, umso besser sind sie fürs Leben gerüstet. Ist das so?

 

 

Kleingruppen bieten – wenn sie gut geleitet und entsprechend gestaltet werden – ein wertvolles Umfeld um Beziehungen zu fördern. 


Immer wieder benützt die Bibel Vergleiche, um uns gewisse Dinge verständlicher zu machen. Diese wiederum können wir verwenden, um den Kindern Dinge nahe zu bringen. Die Kampfausrüstung eines römischen Legionärs hilft uns, unsern unsichtbaren Kampf besser zu verstehen. 


 

Zentral dabei ist die Idee, die Geschichten der Bibel sinnlich im wörtlichen Verständnis zu erfahren. 


Hilfsmittel wie Gebetswürfel, Gegenstände, Farben und mehr helfen den Kindern in der Gruppe zu beten. Sie motivieren und begeistern die Kinder. Eine Gebetsrunde erwacht zum Leben. 


Gott ist kreativ! Er hat alles geschaffen, auch die menschliche Kreativität! Wir als Geschöpfe «nach seinem Bild» dürfen auch kreativ sein, sogar beim Beten. Wie kreativ darf es denn sein? Was ist denn überhaupt noch beten? 

Diese Überlegungen und Anregungen helfen dir vielleicht, selber kreativ zu bleiben und eigene Ideen zu entwickeln.

 

Lieber Gott, wie kann ich mit dir reden?

Beten mit Kindern, eine spannende Sache. Was aber, wenn die Kinder Mühe haben und nicht mitmachen?

Die nachfolgenden Ideen sollen euch helfen, dass Beten in der Kindergruppe zu einem Erlebnis wird und sich die Kinder gerne daran beteiligen.

Beten ist für uns erwachsene Christen und Kinder aus gläubigem Elternhaus etwas Selbstverständliches. Wie aber können wir den anderen erklären, was Beten ist? 

Eine Lektion, die von verschiedenen Seiten das Gebet als Gespräch mit Gott beleuchtet.

Ob «Tagesanfang hell und still» oder «Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden»: Gott(es Wort) im Lager dabei zu haben ist sicher eines der Besten Dinge, das einem Kind widerfahren kann. Doch wie können wir Gottes Wort genügend Raum geben? 

 

Grosskönig Amazing von Amazingland lädt zu einem gewaltigen Fest! Eingeladen sind alle Kinder, die ihre Einladungskarte phantasievoll geschmückt und entsprechend Punkte gesammelt haben. Was aber, wenn schliesslich keines der Kids die Eintrittsbedingungen erfüllt? 

Wir führen eine Evangelisation durch. Soeben rief der Evangelist zur Umkehr auf. Menschen bleiben sitzen (seat call) oder stehen auf und kommen nach vorne (altar call). Nun sollten seelsorgerliche Gespräche stattfinden. 

Wie lernen Kinder- und Teenager? Was prägt das Lernen? Welche Konsequenzen hat dies für den Lernvorgang? Auf diese und weitere Fragen möchte dieser Artikel auskunft geben.

 

 

Semesterplanung zum Thema: Robinson Crusoe

Falsche Vorstellungen

Das ist Bekehrung...

Fragen Sie den sprichwörtlichen Mann auf der Strasse, was er unter „Sünde“ versteht, bekommen Sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Aufzählung von zu vermeidenden Handlungsweisen präsentiert: die sieben (oder mehr) Todsünden. Doch das ist nicht die ganze Wahrheit. In der Bibel, vor allem in den Paulusbriefen, wird Sünde nicht nur im Sinne von konkreten Verstössen beschrieben, sondern als Macht, die uns beherrscht und als Zustand, in dem wir uns befinden.

Kinder entwickeln sich nicht nur äusserlich, auch ihr Glaube verändert sich mit dem Alter. Darüber müssen Jungscharleiter Kenntnis haben und ihre Botschaften entsprechend gestalten.

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Eine Zweierschaft fördert das geistliche Leben, da man sich gegenseitig über wichtige Lebensbereiche ehrlich Auskundschaft gibt, füreinander betet und so einander geistlich trägt.

Wie im Bild in einem Garten die Pflanzen, so wächst man gegenseitig im geistlichen Leben.

Im Gegensatz zum Coaching (Mentoring) befindet man sich bei einer Zweierschaft auf gleicher Stufe. Es ist unwichtig, ob man gleich alt oder ob jemand geistlich "weiter" ist.

Viele stehen an, wenn es darum geht systematisch die Bibel zu erarbeiten. Hier findest du einige Tips, wie man vorgehen kann. Wichtig ist zu sagen, dass dies nicht die einzige Methode ist und dass es sicherlich noch viele weitere Dinge zu beachten gibt. Doch gerade wenn wir Andachten vorbereiten ist ein methodisches Arbeiten wichtig. Wir stehen nämlich alle in der Gefahr etwas zu sagen, was der eigentliche Bibeltext nicht aussagt. Daher ist es auch wichtig den Text in einer betenden Haltung zu erarbeiten.

Mentoring in seiner ursprünglichen Form, wie sie von den Griechen praktiziert wurde, hat nichts mit dem christlichen Glauben zu tun. Da sich die Bedeutung des Wortes aber geändert hat (Jüngerschaft wäre treffender), wird das Wort in diesem Artikel in seinem neuen Sinn (erweitertes Coaching) verwendet.

Das Prinzip von Mentoring ist das Prinzip der Multiplikation. Paulus beschreibt genau diese Multiplikation seinem Mentoranden Timotheus und beauftragt ihn:

„Gib die Botschaft, die du von mir gehört hast und deren Wahrheit dir von vielen Zeugen bestätigt wurde, an vertrauenswürdige und zuverlässige Menschen weiter, die ebenfalls fähig sind, andere zu lehren.“ (1. Tim. 2.4).