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Vor allem in Lagern in den Bergen, wo ein kalter Bach vorhanden ist, bietet es sich an, einen Bachkühlschrank zu bauen. Mit einfachen Mitteln können so Lebensmittel für die Küche kalt gehalten werden.
Eine Übersicht über alle Lagerbauten findet sich im entsprechenden Artikel
Ein leckeres Desert zur Zubereitung am Stock über dem Feuer. Marshmallows (auch süsser Speck oder Schaumzucker genannt) bestehen aus Eischnee, Geliermittel, Zucker und Aromastoffen, sind in den größeren Supermärkten erhältlich und bei vielen Kindern sowie in den USA allgemein sehr beliebt. Es ist in der klassischen, weissen Zylinderform oder auch in vielen verschiedenen Farben, Formen und Geschmacksrichtungen erhältlich.
Es ist extrem wichtig, dass es in jedem Lager einen Ort gibt, wo für die Teilnehmer die Möglichkeit besteht, sich frisch zu machen und die Zähne zu putzen. Die Waschanlage gehört daher zur Grundlegenden Infrastruktur eines Lagerplatzes. Da dies bei Zeltlagerplätzen meist nicht zu Verfügung steht, muss eine solche Waschanlage oft selbst gebaut werden.
Hier wird erklärt wie Pfannkuchen zubereitet werden. Dies ist ideal für die Zubereitung über dem Feuer.
Dieser Artikel beschreibt wie ein Toast Hawai auch über dem Lagerfeuer zubereitet werden kann.
Dieser Artikel beschreibt wie eine Cerv-en-bleu (Luxus-Version der Cervelat) zubereitet wird. Auf dem Bild ist übrigens nur eine normale Cervelat zu sehen.
Dieser Artikel beschreibt wie Folienkartoffeln, eine einfache Mahlzeit, über dem Lagerfeuer zubereitet werden.
Dieser Artikel beschreibt wie eine Pfannenpizza zubereitet wird. Diese Pizza ist besonders geiignet zum backen über dem Lagerfeuer.
Ein einfaches Rezept zum über dem Lagerfeuer oder in der Küche zubereiten. Zum Knabbern zwischendurch oder als Beilage für Deserts wie Obstsalat, Joghurt, ...
In Zeltlagern ist es wichtig, dass man eine funktionierende Infrastruktur aufbauen kann. Dieser Artikel bietet eine Übersicht über mögliche Lagerbauten. Die Lagerbauten müssen verschiedenen Aspekten angepasst werden:
Lagerdauer, Lagergrösse, Lagerplatz, Alter der Teilnehmer, Jahreszeit und Spass am Bauen
Eine Seilbrücke über ein tief eingeschnittenes Tobel – der Traum eines jeden Jungschärlers.
Damit der Nachmittag zu einem Erfolg wird und nicht in einem Fiasko mit tragischen Folgen endet, stellen wir dir hier das nötigste Wissen zusammen. Diese Ausführungen ersetzen aber weder eine seriöse Vorbereitung noch das Erlernen des notwendigen Wissens.
Bei diesem Artikel handelt es sich teilweise um einen Forum Heft-Artikel, welcher mit weiteren Informationen ergänzt wurde. Dieser ist unten als pdf angefügt.
Der Klassiker unter den kleinen Mahlzeiten, welche über dem Feuer zubereitet werden. Und auch das Ergebnis ist seit Generationen insbesondere bei kleinen Kindern das gleiche - aussen schwarz und innen roh ;). Die Erfahrung zeigt aber: Nach und nach lernt es jeder ...
Ein einfaches, sehr beliebtes Dessert. Ideal für die Herstellung am/auf dem Lagerfeuer.
Das Blumentopfbrot ist eine simple Form, wie man auch mit Kindern im offenen Feuer mit einfachsten Mitteln feines Brot backen kann. Es ist sehr geeignet für gemütliche Abende am Feuer oder auch an Jungscharnachmittagen.
Schwedenfackeln eignen sich als Licht-/Wärmequelle und als Kochstelle. Zudem sorgen sie für eine besondere Atmosphäre. Hier wird beschrieben wie eine solche Schwedenfackel hergestellt wird und was dazu benötigt wird.
Der Samariter ist ein Knoten zum Verbinden zweier Seile. In vielen Fällen ist jedoch die Verwendung des Schotsteks, einer Weiterentwicklung des Samariters empfehlenswert, da der Samariter als nicht sehr sicher gilt.
Der Spierenstich (od. Fischer, Fischerknoten) ist der verbreiteteste Knoten, um zwei gleich (od. ähnlich) dicke Seile zu verbinden. Die Bezeichnung Fischerknoten ist irreführend, da sich dieser Knoten in dieser Form nicht eignet, um Fischersilch zu verbinden.
Der Achterknoten (oft nur "Achter" genannt) ist einer der meistbenutzten und wichtigsten Knoten in der Seiltechnik. Die verschiedenen Formen werden in diesem Artikel vorgestellt.
Der Achterknoten zeichnet sich dadurch aus, dass er auch nach grossen Belastungen einfach zu lösen ist und als sehr sicher gilt. Es muss immer darauf geachtet werden, dass hinter dem Achterknoten immer genug Seilabschnitt vorhanden ist (min. 10x Seildurchmesser).
Für den Laien ist es sehr schwer abzuschätzen, wie stark ein Seil belastet bzw. angezogen werden darf. Dieser Artikel soll sensibilisieren, dass man auch moderne Seile nicht beliebig anziehen soll und zeigen welche Belastungen zulässig sind. Es werden ausschliesslich Belastungen an eben (ohne Steigung) gespannten Seilen behandelt.
Mit der angehängten Excel-Datei können ganz einfach Seilbelastungen ausgerechnet werden.
Die Realisierung der Toilette ist in Lagern nicht immer ganz einfach. Die Toilette sollte einfach zum Auf- und Abbauen sein, trotzdem möglichst hygienisch und bequem.
Trekking umfasst sehr viele mögliche Tätigkeiten. Von zielorientierten Märschen bis zum Flusstrekking ist alles enthalten. Oft kann die Motivation der Teilnehmer durch die Anwendung einer speziellen Trekkingform gesteigert werden. Dieser Artikel sammelt alle erdenklichen Trekkingformen.
Knoten werden überall gebraucht wo man mit Seil und Schnur zu tun hat. Dieser Artikel gibt eine Übersicht und soll motivieren, die wichtigesten Konten auswendig zu können. Obwohl es hunderte von Knoten gibt, ist es nur notwendig etwa 10 zu beherschen um in 90% der Fälle einen geeigneten Knoten zur Hand zu haben.
In Jungscharlagern werden sehr oft ein- oder mehrtägige Wanderungen durchgeführt. Dieser Artikel zeigt, wie eine solche Tour geplant und durchgeführt werden sollte.
In der Schweiz werden flächendeckende Landeskarten in den Massstäben 1:25'000, 1:50'000, 1:100'000, 1:200'000 und 1:300'000 vom schweizerischen Departement für Landestopografie swisstopo produziert und vertrieben.
Dank staatlichen Subventionen können die Karten für nur 14.- erworben werden oder legal und gratis aus dem Internet heruntergeladen und ausgedruckt werden.
Das Herzstück bei der Planung einer Wanderung ist die Marschzeitberechnung. Erst durch sie werden Unternehmungen planbar.
Grundsätzlich gilt: Berechnung ist gut, ausprobieren ist besser. Vor allem bei Touren in unbekanntem Gelände sollte unbedingt rekognosziert werden, um dabei die berechneten Marschzeiten zu überprüfen.
Eine Sauna kann relativ einfach selbst gebaut werden. Sie kann so (nicht nur im Winter) zum Highlight für Kinder und Leiter werden.
Es gibt sehr viele Ansätze, wie man eine Sauna bauen kann. In diesem Artikel wird eine einfache, bewährte Methode vorgestellt.
Der Sarasani ist ein grosses Gruppenzelt, geknüpft aus Militärblachen. Ein Sarasani kann in verschiedenen Grössen aufgebaut werden, abhängig davon, wie viele Blachen verwendet werden und wie hoch die Konstruktion ist.
Der Sarasani wird aus drei Blachenquadraten geknüpft. In der Theorie entspricht die Form eines Sarasanis einem Tetraeder (Pyramide mit 3 Kanten).
Der Blachen-Schlafsack ist eine Notlösung für eine Person, in der Anwendung vergleichbar mit dem Sarg. Aber auch ein Erlebnis für mehrere Personen (Kinder) da der Schlafsack beliebig erweiterbar ist.
In diesem Artikel möchten wir einige Tips und Tricks, wie auch Unerlässliches zum Thema Biwakbau weitergeben.
Der Palstek ist eine Schlinge die in der Grösse fest ist (kein zulaufender Knoten). Es ist möglich den Palstek direkt um das Befestigungselement zu binden.
Vorteile:
Der Palstek ist leicht wieder zu öffnen, und hält sehr gut.
Nachteile:
Der Palstek sieht sehr unelegant aus.
Weitere Infos:
Was ist das Morsen? Wie funktioniert es? Was für Möglichkeiten habe ich?
Slacklinien oder Slacken ist eine Trendsportart die sich aus der Kletterszene entwickelt hat. Ein leicht dehnbares Band wird wenig über dem Boden aufgespannt, um danach darüber zu balancieren.
Risikomanagement ist ein systematisches Verfahren zur "Erfassung und Bewertung von Risiken, sowie die Steuerung von Reaktionen auf festgestellte Risiken" (Wikipedia).
Der Mastwurf ist ein Knoten mit dem man ein Seil an einem Pfosten, Ast oder ursprünglich von der Seefahrt an einem Mast anbinden kann. Es gibt zwei Möglichkeiten ihn zu binden. Entweder man knöpft ihn und legt ihn über den Mast, oder man knotet ihn direkt um den Mast herum.
Vorteile:
Der Knoten ist sehr einfach und hält trozdem sehr gut. Man kann ihn einfach wieder lösen.
Nachteile:
Für Bäume und dergleichen ist er nicht sehr geeignet, da der Stamm manchmal zu gross ist und dadurch viel Seil gebraucht wird und der Knoten ohne zusätzlichen Sicherungsknopf zerfallen kann.
Den Wald mit allen Sinnen erleben.
Gerade Kinder lieben es in der Natur zu sein. Diese bietet ihnen Spiel- und Abenteuermöglichkeiten ohne Reizüberflutung. Heutzutage aber muss man Kinder manchmal erst auf die Spur(en;-) bringen und sie anleiten.
Eine Lagerapotheke ist Pflicht in jedem Camp. Hier wird erklärt was alles in eine solche Apotheke hineingehört.
Was für ökologische Aspekte sollten in einem Lager beachtet werden? Dieser Artikel gibt einige Tipps dazu.
Tipps zu möglichen Gefahrenquellen in Outdoorcamps
Dieser Artikel beschreibt was ein Krankenzimmer in einem Camp alles beinhalten sollte und was alles beachtet werden muss.
Was sind für Gesundheistregeln in einem Outdoorcamp zu beachten? In diesem Artikel sind einige Gesundheitstipps dafür.
Das Firstzelt ist ein Schlauchzelt aus einer Rechteckigen Plane oder rechteckig zusammengeknüpften Militärblachen.
Eine Firstzelteinheit (2 Militärblachen) bietet Platz für 2-3 Personen.
Hinweis: Dieser Artikel behandelt ausschliesslich das Firstzelt als Militärblachenbiwak mit 2 Blachen pro Einheit.
Karabiner oder auch Karabinerhaken werden in der Kinder- und Jugendarbeit vor allem für Oudooraktivitäten (Klettern oder Seiltechnik) eingesetzt.
Dieser Artikel bietet eine Übersicht über die verschiedenen Modelle und verweist teilweise auf detailiertere Artikel zu bestimmten Karabinerarten.
Hinweis: Beim Umgang mit Karabinern ist Vorsicht geboten.
Der Sarg ist das primitivste Militärblachen-Biwak. Er bietet Platz für eine Person.
Der Gotthard ist ein Biwak aus 3 Militärblachen pro Einheit. Je nach Gepäcksmenge und Personengrösse bietet eine Gotthardeinheit Platz für 2-3 Personen.
Der Berliner (auch Bernina gennant) ist ein Biwak aus 8 Militärblachen. Je nach Gepäck können vier bis sechs Personen darin schlafen.